Lippenherpes besprechen
Dr. med. vet. Karola Lahrmann 0177 – 56 444 19
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Die gesundheitliche Versorung in den mittelalterlichen Dörfern wurde von weisen Frauen und Männern sichergestellt. Sie besprachen alle anfallenden Erkrankungen, auch die des Viehs.
Wahrscheinlich hat die Art des Heilens aber schon Wurzeln in der Steinzeit, wie Wandmalereien aus der Zeit belegen.
Bemerkenswert ist: Diese Art des Behandelns von Krankheiten ist NIE in Vergessenheit geraten und wird auch heute noch in vergleichbarer Weise angewendet.
Man kann nicht nur Warzen, Gürtelrosen, Lippenherpes und andere Hauterkrankungen besprechen, sondern auch z. B. Schmerzen, Blutungen, Migräne, Fieber und ebenso emotionale Probleme.
Gängige Erklärungsversuche der Funktionsweise des Besprechens von Krankheiten
Es gibt wissenschaftliche Erklärungsversuche, die in der Suggestionskraft des Besprechers die Funktionsweise vermuten, so dass, wird gemutmaßt, die Überzeugungskraft einer starken Persönlichkeit die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen vermag.
Da dieses Verfahren aber auch bei Tieren angewendet kann, ist dieses Erklärungsmodell nicht allein plausibel.
Das Besprechen ist eine Variante des Geistigen Heilens. Hierbei wird davon ausgegangen, dass ein gestörter Energiefluss zu Disharmonien von Körper, Geist und Seele und damit zu Krankheiten führt. Durch das Besprechen soll die Energie des Universums auf den Patienten übertragen werden. Das wiederum harmonisiert laut dieser Annahme den Energiefluss und regt die Selbstheilungskräfte an.
Wissenschaftlich ist dieses Verfahren bei uns nicht anerkannt. Andere Länder, wie die USA oder Großbritannien haben hingegen eine offenere Einstellung dazu (Es wird an Universitäten gelehrt oder in Praxen angewendet).
Ein Vorteil des Besprechens ist: Diese Methode ist nebenwirkungsarm.
Lassen Sie sich einfach auf eine neue Erfahrung ein, und – lassen Sie sich überraschen!
Falls Sie nur selten unter Lippenherpes leiden, wird Sie diese Erkrankung zwar stören, aber sie wird Ihr Leben kaum intensiv beeinflussen. Gehören Sie allerdings zu den Menschen, bei denen diese Krankheit häufig (> 5 mal pro Jahr) bis sogar monatlich zum Ausbruch kommt, wird dieser unangenehme, schmerzhafte Hautausschlag Ihr Leben wohl deutlich beeinträchtigen.
Weil nur schon das Kribbeln Sie zum Einsalben mit einem Medikament gegen Lippenherpes zwingt, werden Sie ständig an Ihre wunden Lippen erinnert.
Mitunter wirkt das Medikament schon nicht mehr, aufgrund einer Resistenz der Viren gegen das Präparat.
Die Bläschen oder blutigen Lippen können nicht nur schmerzhaft beim Sprechen oder Essen sein, sie sehen oft auch entstellend aus. Manche*r Betroffene wird dadurch zum Außenseiter.
Bei einigen Menschen führt die Abheilung der Erkrankung auch zur Narbenbildung.
Lippenherpes – Stress in Dauerschleife
Dadurch fühlen sich viele Betroffene auch ständig an ihr stressiges Leben erinnert. Auch die erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen durch verminderte Abwehrkraft ist stets als Angst präsent.
Der Herpes ist wie ein Spiegel ihrer Situation. Außerdem müssen sie immerzu aufpassen, niemanden anzustecken.
Traditionelles Besprechen – eine seit Jahrtausenden bekannte Suggestiv-Methode
Das Besprechen ist eine sehr alte Heilmethode, die mit dem Ziel der Stimulierung des körpereigenen Immunsystems eingesetzt wird.
Herpesviren, die für die Entstehung von Lippenherpes oder zum Beispiel von Gürtelrose verantwortlich sind, können dann Symptome verursachen, wenn die körpereigene Abwehr geschwächt ist.
Besprechen bei unschönen chronischen Hauterkrankungen – schon immer ein Geheimtipp?
Wenn Sie also zu den häufiger betroffenen Menschen gehören, könnte das Besprechen Ihres Lippenherpes ein für Sie neuer, interessanter Weg der Behandlung sein.
Das Besprechen soll dauerhaft das Auftreten von Lippenherpes und eine häufige Reaktivierung mit dem Herpes simplex-Virus Typ 1 reduzieren.
Auch bei anderen chronisch auftretenden Hauterkrankungen, wie z. B. Neurodermitis oder Schuppenflechte (Psoriasis) wurde und wird das traditionelle Besprechen seit langem angewendet, und von behandelten Patienten werden die Adressen der Besprecher*innen als „Geheimtipp“ weitergegeben.
Lippen-Herpes Ursachen:
Das Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) und in geringerem Maße auch das HSV-Typ 2 sind für die Entstehung von Lippenherpes verantwortlich. Schätzungsweise 90 % der deutschen Bevölkerung ist mit HSV 1 infiziert, aber nur bei etwa 20%-40% der Virusträger kommt es im Leben zum sichtbaren Ausbruch dieser Erkrankung.
Meist erfolgt schon im Kindesalter eine Erstinfektion mit diesem Virus, durch z. B. Küssen seitens eines Elternteils, dass gerade akut an Lippenherpes erkrankt ist.
So gelangt das Virus durch kleinste Risse in der Schleimhaut oder Haut in den Körper und wandert dann entlang der Nerven in die Ganglienknoten des Nervus Trigeminus. Dort verweilt das Virus in einem Ruhezustand und ist vor dem Angriff durch das Immunsystem geschützt. Meist verläuft diese Ersterkrankung ohne weitere Symptome.
Das Virus wird aber bei einer Schwächung des Immunsystems infolge einer Erkältung reaktiviert oder durch Fieber, andere Erkrankungen, seelischen oder körperlichen Stress, hormonelle Schwankungen z. B. bei einer Schwangerschaft, während der Periode, sowie durch immunschwächende Medikamente (z. B. Kortison [fachsprachlich Cortison]).
Aber auch eine Verletzung der Lippe, eine vermehrte UV-Bestrahlung oder eine Reizung des befallenen Nervens z. B. durch Entzündungen oder zahnärztliche Behandlungen, führt zu einer Reaktivierung des Virus, und es wandert dann entlang der Nervenfaser in die Lippe, wo es den Herpes labialis verursacht. Manche Menschen reagieren auch auf Ekel mit einer Herpes-Reaktion.
Das Virus befindet sich in den typischen Herpesbläschen und im Speichel. Eine eigene Weiterverbreitung, z. B. ins Auge oder eine Übertragung auf andere Menschen erfolgt vor allem über eine Schmierinfektion durch unachtsames Verschmieren von Bläscheninhalt oder beim Küssen, beim Oralverkehr sowie indirekt durch infizierte Gegenstände (Gläser, Schnuller, Handtücher …). Aber auch durch eine Tröpfcheninfektion beim Niesen, Husten oder Sprechen können sich andere Personen mit dem Virus anstecken.
Wichtig zu wissen: Vorsicht beim Oralverkehr:! Menschen, die einen akuten Lippenherpes (HSV-1) haben, können beim Sexualpartner einen Genitalherpes hervorrufen. Umgekehrt kann das HSV-2, das vor allem einen Genitalherpes hervorruft, durch Oralverkehr auch Lippenherpes verursachen.
Die/der Erkrankte ist erst nach Abheilung der Bläschen nicht mehr infektiös.
Lippenherpes-Symptome:
Jeder der Lippenherpes hatte ahnt, was auf ihn zu kommt, wenn zunächst ein Spannungsgefühl, Kribbeln, Juckreiz oder Brennen im Lippenbereich, evtl. auch eine Rötung der angrenzenden Haut auftritt.
Teilweise werden schon am gleichen Tag, meist einen Tag später, die mit hochinfektiösem Virusmaterial gefüllten Bläschen auf der nun angeschwollenen Lippe sichtbar.
Der Hautauschlag befindet sich meist auf einer Seite der Lippe oder im Mundwinkel, kann sich aber auch auf die umliegende Haut ausbreiten und/oder die Nasen- oder Mundschleimhaut mitbetreffen, und dort zur Mundfäule führen.
Durch eigenes Verschmieren von Virusmaterial oder durch mit Speichel gereinigte Kontaktlinsen, können auch die Augen infiziert werden (Herpetische Keratokonjunktivitis = Herpesvireninfektion der Binde- und Hornhaut des Auges).
Selten kann der Herpesausschlag auch an ganz anderen Körperstellen auftreten.
Nach ein bis zwei Tagen platzten die Bläschen, was zur Bildung schmerzhafter, nässender Wunden führt, die nachfolgend verschorfen. Zusätzlich können auch Fieber, Schwäche und geschwollene Halslymphknoten vorhanden sein.
Unbehandelt heilt so eine Herpesinfektion meist ohne Komplikationen und Narbenbildung nach sieben bis zehn Tagen ab.
Komplikationen können aber entstehen, wenn z. B. die Augen mitbetroffen sind. Dies kann zur Hornhauttrübung, selten auch zur Erblindung führen.
Zur Herpes-Risikogruppe gehören z. B. Diabeteskranke und Menschen mit geschwächtem Immunsystem (z. B. an AIDS Erkrankte). Bei ihnen kann der Hautausschlag ausgeprägter, die Entzündung mit Komplikationen verbunden sein, und die Abheilung kann sich verzögern.
Bei Verbrennungsopfern und Neurodermitis-Patienten kann es leichter zu Superinfektionen mit Herpesviren bzw. mit Bakterien im Wundbereich kommen.
Lippenherpes bei Kindern:
Bei Kleinkindern läuft eine Herpesinfektion meist unbemerkt ab.
Es können aber auch hohes Fieber und eine stark entzündete, sehr schmerzhafte Mundschleimhaut mit Mundgeruch (Mundfäule) auftreten, wenn ein Kind zum ersten Mal an Lippenherpes erkrankt.
Auch Halsentzündungen mit geschwollenen Halslymphknoten werden beobachtet.
Als Komplikationen treten mitunter Herpes- Gehirnentzündungen, -Augenentzündungen, -Lungenentzündungen oder ausgedehnte Hautinfektionen auf.
Durch ihr unreifes Immunsystem sind Neugeborene bis ca. zum sechsten Monat besonders gefährdet. Der Verlauf einer Herpeserkrankung ist meist schwerwiegender, und es kommt häufig zu einer Mitbeteiligung von Auge, Lunge und Gehirn.
WICHTIG:
Wenn Sie Fieber bekommen, starke Schmerzen haben, die Wunden nicht abheilen wollen, das Auge mitbetroffen ist, Sie zu dieser Risikogruppe gehören oder Ihr Neugeborenes betroffen ist, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen!
Herpesinfektion bei Schwangeren:
Eine Erstinfektion bei Schwangeren mit HSV kann zu Fehlgeburten in der Schwangerschaft führen, da der Fötus infiziert wird.
Eine Reaktivierung des Virus bei der Mutter während der Schwangerschaft schadet dem Fötus hingegen nicht, da er vorher bereits mütterliche Antikörper erhalten hat, die ihn schützen.
Wenn eine Schwangere einen akuten Genitalherpes hat, kann sie das Kind bei der Geburt anstecken, was beim Neugeborenen zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen kann, etwa schwersten Nervenschädigungen, die zu lebenslangen Behinderungen führen können.
Schwangere erhalten dann üblicherweise vor der Geburt ihres Kindes systemisch das Medikament „Aciclovir“, oder das Kind wird durch einen Kaiserschnitt geholt.
Vorbeugung bei Lippen-Herpes:
Eine Lippenherpes-Erkrankung verläuft im Allgemeinen unproblematisch, doch ist die Einhaltung folgender Maßnahmen wichtig, um eine Virusausbreitung zu verhindern:
- Wenn man einen Lippenherpes entwickelt hat, sollte man das Küssen, Oralverkehr und das gemeinsame Benutzen von Gegenständen vermeiden!
- Eltern sollten nicht den Schnuller ihrer Babys zur Säuberung in den Mund stecken oder am Sauger der Milchfläschchen zur Testung des Wärmegrades nuckeln und evtl. sogar einen Mundschutz tragen!
- Es sollten einfache Hygienemaßnahmen befolgt werden, wie häufiges Händewaschen und Desinfektion, wenn man an die Bläschen oder Krusten gekommen ist, außerdem sollte das Auftragen von Salben und Cremes mit einem Wattestäbchen erfolgen!
- Kontaktlinsenträger sollten beim Einsetzen ihrer Linsen unbedingt auf diese Hygieneregeln achten!
- Um einer Virusaktivierung, die durch UV-Strahlung oder Verletzung ausgelöst werden kann vorzubeugen, kann man die Lippen mit einer Sonnen- bzw. Pflegecreme schützen!
- Die Bläschen sollten nie geöffnet werden!
- Wenn der Lippenherpes abgeheilt ist, sollte man eine neue Zahnbürste verwenden!
- Grundsätzlich ist eine vitaminreiche Ernährung, ausreichend Schlaf und viel Bewegung sowie allgemeine Stressreduzierung zur Stärkung des Immunsystems anzuraten!
- Die regelmäßige Einnahme von Vitamin D-Präparaten wird ebenso empfohlen!
Therapie:
Eine Lippenherpes-Infektion heilt nach sieben bis zehn Tagen auch unbehandelt aus, wobei das Virus vom Körper nicht vernichtet werden kann und lebenslang darin verbleibt.
Menschen, die das Herpes-simplex-Virus bereits im Körper haben und unter einem häufigeren Ausbrechen der Symptome leiden, haben sicher den überwiegenden Teil der üblichen Behandlungen und Selbstbehandlungen bereits öfter „durch“ – bis auf das Besprechen.
Durch das sofortige (mit dem ersten Kribbeln) und regelmäßige (2-Stunden Rhythmus) Behandeln der Lippen mit einer virushemmenden Salbe oder Creme (z. B. Aciclovir, rezeptfrei in der Apotheke erhältlich) kann die Dauer um einen Tag verkürzt werden, und die Symptome können etwas gemildert werden.
Das Einsalben mit diesen Präparaten schützt aber nicht vorbeugend vor einem Lippenherpes.
Vor allem Menschen mit Immunschwäche bekommen diesen Wirkstoff in Tablettenform vom Arzt verschrieben, Aciclovir-Tabletten werden aber auch prophylaktisch verordnet bei Patienten,
die mehrmals pro Jahr an Lippenherpes erkranken.
Falls diese Virostatika in Tablettenform eingenommen werden, kann es zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen.
Die Abdeckung der Bläschen mit einem speziellen schmerzlindernden Pflaster ist sinnvoll, es soll zudem der Krustenbildung vorbeugen und eine Virus-Verschmierung verhindern.
Die Verwendung einer Zinksalbe trocknet die Bläschen aus und beschleunigt die Wundheilung.
Alternative Heilmittel können auch zum Einsatz kommen, z. B. Honig (Manuka-Honig), Melissenextrakt oder Teebaumöl u. v. a. m.
Den Hinweis auf energetische Heilweisen beziehungsweise Geistiges Heilen, oder hier konkret auf die Möglichkeit des Besprechens von Lippenherpes, erhalten Betroffene oft erst nach einem längeren Leidensweg. Wenn sie sich ein Herz fassen und gegenüber engen Vertrauten mit ihrem Problem outen, hat irgendwer schon einmal etwas vom Besprechen gehört und gibt das als „Geheimtipp“ weiter. Insbesondere dann, wenn schon eigene positive Erfahrungen mit dem Besprechen von Krankheiten gemacht worden sind.
Besprechen ist eine uralte Behandlungs-Methode, auf die viele Menschen schwören. Aber nur durch eigenes Ausprobieren können Sie diese Erfahrung machen und einschätzen.
Weitere Informationen über meine Praxis und meine Angebote als Heilpraktikerin und Coach finden Sie ebenfalls auf meiner Website www.akupunktur-und-coaching.de. top
Hausbesuche sind nur für besondere Situationen gedacht, in denen Sie nicht in der Lage sind, in die Praxis zu kommen (Bettlägerigkeit, Gehbehinderung o. ä.). Sie sind keine grundsätzliche Alternative zu einem Termin in der Praxis.
Termine machen:
So machen Sie den besten Termin fürs Besprechen
Wenn Sie jetzt einen Termin für sich vereinbaren, zum Beispiel über
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wird die entsprechende Zeit exklusiv für Sie reserviert, meist noch mit etwas Puffer. In dieser Zeit wird der Praxisraum für Sie allein frei gehalten, ich bin für Sie da, und es gibt keine eventuellen Ersatzpatienten im Wartezimmer.
Vereinbarte Termine sind daher bitte pünktlich einzuhalten und, falls Sie einen Termin einmal wirklich nicht wahrnehmen können, ist dieser unbedingt mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. Ansonsten werden 50 Prozent der Honorarkosten in Rechnung gestellt und fällig.So viel zur notwendigen Theorie.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen und freue mich auf Sie!
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Links zu meinen Themenseiten:
Zum Besprechen von Warzen: www.warzen-besprechen-berlin.de
Zum Besprechen von Gürtelrose: www.gürtelrose-besprechen.de
Zum Besprechen von verschiedenen Krankheiten: www.besprechen-berlin.de
Für Hilfe bei Beziehungs-Problemen: Paar-Mediation
Für gemeinsame Veränderungs-Arbeit in persönlichen oder beruflichen Krisen: Lebens-Coaching
Für Traditionelle Chinesische Medizin, zum Beispiel Schmerztherapie mittels Akupunktur: www.akupunktur-und-coaching.de
Anfahrt: So erreichen Sie die Praxis in Berlin-Charlottenburg
Mit allen Verkehrsmitteln ist die Praxis gut erreichbar.
Adresse: Knesebeckstr. 27 • (in der Naturheilpraxis Käßner) • 10623 Berlin
Am S-Bahnhof Savignyplatz bitte darauf achten, dass Sie den richtigen Ausgang nehmen – den in Richtung Savignyplatz. Dann können Sie, über den Else-Ury-Bogen, circa 5 Minuten später in der Knesebeckstr. 27 sein.
Aus dem Umland nehmen Sie am besten eine der Regionalbahnen bis zum Bahnhof Charlottenburg, steigen dann in die S-Bahn um und sind eine Station später am S-Bahnhof Savignyplatz.
Zum Savignyplatz fahren Busse via Kantstraße. Die Praxis ist ganz in der Nähe.
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